Eine Dachterrasse ist mehr als ein Außenraum – sie ist eine Erweiterung des Wohnbereichs, ein Ort der Ruhe und Begegnung. Die bewusste Entscheidung, sie in Etappen wachsen zu lassen, ermöglicht eine fein abgestimmte Gestaltung, die sich harmonisch an Architektur und Umgebung anpasst.

An diesem außergewöhnlichen Ort erlebt man die halbe Welt. Und zwar den schöneren Teil. Das gesamte Areal umfasst etwa 40 Hektar, den Garten nur weitläufig zu nennen wird ihm also nicht gerecht.

Das Projekt erstreckt sich über drei Etagen eines Altwiener Wohnhauses in Blockrandbebauung. Die wiederkehrende Verwendung des gleichen Materials lässt ein kohärentes Design entstehen, das die einzelnen Etagen miteinander verbindet.

Die standortgerecht ausgewählten Pflanzen wachsen auf dieser Terrasse wohlwollend der Sonne entgegen. Farblich in Gelbtönen gehalten, prägen die Outdoor-Möbel optisch die Terrasse.

Das Zentrum der Dachterrasse wird von in Blau gehaltenen Paola-Lenti-Möbeln geziert.

Wer hart arbeitet, braucht auch viel Auszeit und frische Luft zwischendurch. Der hohe Qualitätsanspruch des Unternehmens Sunsquare wird mit der Neugestaltung des Firmenareals auch von außen klar definiert.

Ich bin dann mal oben! Denn auf diesem Dach gibt es (fast) nichts, was man im klassischen Garten nicht auch finden kann. Über dem Häusermeer Wiens verbindet dieser (Dach-)Garten ein bisschen Stadt mit sehr viel Natur in luftiger Höhe.

Den Hang hinab, vorbei an dichten Gräserstreifen und Pflanzflächen, öffnet sich der Blick Richtung See.

Bei diesem Ambiente ist jedes Essen ein Fest. Direkt an der Donau gelegen, lassen sich im Süddeck diverse Köstlichkeiten und spritzige Drinks bei mediterranem Flair genießen. Ungezähmte Natürlichkeit darf über die Ufer treten und moderne architektonische Bauweisen einbetten.

Alles scheint, und alles ist so, wie es scheint: besonders. Am Puls der Zeit und beständig auf der Suche nach dem Schönen um uns herum.

Dachterrassen sind per se etwas Besonderes. Dem Himmel so nahe, geben sie einem das Gefühl, über den Dächern und der Welt zu schweben. ...

Gemeinsam mit den Innenarchitekten Cordier galt es, eine bestehende Stadtwohnung am Rande Wiens architektonisch „aufzufrischen“.

Auf einer Terrasse will man seinen Frieden. Für Sichtschutz sorgt eine Lamellenwand, aber mehr noch die dichte Bepflanzung rund um das Holzdeck.

Die Holzterrasse mit Blick auf den Wörthersee wird von divers bepflanzten Töpfen eingerahmt. Die mehrstämmige Kiefer und Stechpalme werden ihr Laub das ganze Jahr hindurch behalten und die Terrasse auch in der kalten Jahreszeit zieren.

Die Vorgabe für die zweigeschoßige Dachterrasse schien zunächst einfach: Maximales Grün unter Beibehaltung maximaler Nutzfläche für die Bereiche Essen, Kochen, Spa und Lounge.

Schöne freie Aussicht auf den Prater von einer Terrasse, auf der man auf Privatsphäre keineswegs verzichten muss. Unterschiedliche Gehölze und Pflanzen ...

Die Innenhöfe liegen sehr zentral im Objekte und sind durch die umgebenden Geschoße stark in einen architektonischen Rahmen eingebunden. Man erkannte das große Potential für hochwertige Außenräume.

Die schon bestehende Ausstattung wurde mit passenden Keramikpflanztöpfen ergänzt, die dafür ausgewählten Pflanzen schaffen eine südländische Atmosphäre.

Eine Dachterrasse mit zwei Bereichen: Einerseits gibt es einen „richtigen“ Gartenbereich mit Marille, Rasenfläche und Gemüsebeet, andererseits eine klassische Dachterrasse mit Holzdeck, Loungebereich, extravagantem Edelstahlpool und funktionaler Outdoor-Küche.

Ein Dachgarten auf zwei Ebenen mit unterschiedlichen Flächen aus Holz und Kies. Einzelne Bereiche der Terrassen wurden mit Sedum und Gräsern bepflanzt, größere Pflanzen wachsen in teils farbenfrohen Keramikgefäßen heran. Eine Pergola, gebaut aus demselben Holz wie das Deck, schafft einen besonderen Ort. Auf der unteren Terrasse findet sich ein Hochbeet mit integrierter Holzbank und einem Wasserschwall inkl. Becken.

Ein urbaner Dachgarten mit Cortenstahl-Hochbeeten, organischen Keramiktöpfen von Atelier Vierkant und Lichtkugeln auf durch Trittplatten verbundenen und in Sedumflächen eingebetteten Holzdecks. Kleinere Solitärgehölze sorgen für räumliche Trennung, ein Sonnensegel überspannt einen Essbereich der Terrasse.

Eine von einer Glasbalustrade gefasste Dachterrasse wurde mit einem Holzdeck versehen und mit hochwertigen Keramikpflanzgefäßen bestückt. Bei von der Umgebung stark einsichtigen Bereichen bietet eine Holzlamellenwand den nötigen Sichtschutz.

Die von einem Glasgeländer begrenzte Terrasse bietet einen wunderbaren Weitblick über die Stadt. Kies- und Pflanzflächen wechseln sich ab, größere Pflanzen sind in Keramikgefäßen untergebracht.